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[Download] "Vom Morphin zur Substitution: Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution OpiatabhÀngiger" by Gerhard Haller ~ Book PDF Kindle ePub Free

Vom Morphin zur Substitution: Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution OpiatabhÀngiger

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eBook details

  • Title: Vom Morphin zur Substitution: Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution OpiatabhĂ€ngiger
  • Author : Gerhard Haller
  • Release Date : January 01, 2012
  • Genre: Social Science,Books,Nonfiction,
  • Pages : * pages
  • Size : 1126 KB

Description

Der Inhalt dieses Fachbuchs lĂ€sst sich in zwei Teile unterteilen. Der erste Teil behandelt die Geschichte der Opiate mit Hinblick auf die jeweiligen gesellschaftlichen Kontroversen um den Konsum. Im zweiten Teil hat sich der Autor fĂŒr die aktuelle Methadon-Substitution interessiert. Ohne eine Substitution verteufeln zu wollen, formulierte und begrĂŒndete er folgende Thesen: These 1: Die Nebenwirkungen und die (fĂŒr einen OpiatabhĂ€ngigen unbefriedigende) Wirkungsweise von Methadon fördern den polyvalenten Drogenkonsum, bzw. die Politoxikomanie. These 2: Die Nebenwirkungen und die Wirkungsweise von Methadon sind die hauptsĂ€chliche Ursache fĂŒr die hohe PrĂ€valenz psychischer Störungen wĂ€hrend der Substitution. Dargestellt wird die Situation von Methadon-Substituierten, wie sie sich auf einem 'Abstellgleis' befinden, ohne die Möglichkeit und Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Lebenssituation. In chronologischer Reihenfolge werden in dieser Studie die historischen und gesellschaftlichen ZusammenhĂ€nge beschrieben, in denen Opiate konsumiert wurden. Dabei soll der Einfluss politischer, kultureller und gesellschaftlicher Interessen auf den Umgang mit Opiaten und den Konsumenten untersucht werden. Gerhard Haller, geb. 1957 in Göttingen, dort in einer Ärztefamilie aufgewachsen, absolvierte in Berlin ein Fachhochschulstudium zum Dipl. Sozialarbeiter/ -pĂ€dagogen. In seiner Jugend interessierte er sich fĂŒr die damalige 68er-Protestbewegung, alternative Lebensweisen und die gesellschaftlichen Aussteiger. Unter anderem aufgrund langjĂ€hriger eigener Erfahrungen als SuchtabhĂ€ngiger, entschied er sich 1997 fĂŒr das Studium der SozialpĂ€dagogik, insbesondere fĂŒr den Schwerpunkt 'Gesundheit'.


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